Traumurlaub im versteckten Idyll an der Atlantikküste in Guinea, Afrika
Wer einen Urlaub an einsamen Stränden und interessante Wandertouren abseits ausgetretener Touristenpfade sucht, kommt in Guinea voll auf seine Kosten.
Die Hauptstadt des Landes ist Conakry. Hier finden Sie einige kulturelle Besonderheiten wie das Nationalmuseum, den Volkspalast, das Mausoleum, die größte Moschee in Schwarzafrika, die Masjid Faysal-Moschee und gegenüber der Botanische Garten.
Einige Fußminuten weiter zur Atlantikküste hin fasziniert der Anblick des Präsidentenpalastes. Für Geschichtsinteressierte dürfte das Mausoleum Camayenne ein aufschlussreicher Anlaufpunkt sein.
Guinea ist auch bekannt geworden durch seine weltberühmten Musiker wie Sona Diabaté und das Ballet Africain.
Die Atlantikküste bietet herrliche Gelegenheiten, an den malerischen Sandstränden von den bisherigen Reisen durch das Land zu entspannen und berauschende Strandwanderungen zu unternehmen. Wer möchte, kann sich mit dem Boot zu den nur wenige Kilometer entfernt vorgelagerten Inseln Iles de Loos bringen lassen. Das Kap Verga verspricht dem Individualisten Einsamkeit pur unter Palmen im Sand und glasklares Wasser zum Baden.
Zum Landesinneren hin steigt das Gelände rasch auf zur so genannten Oberguinea-Schwelle. Die Vegetation verwandelt sich von der Savannenlandschaft in den Niederungen über die Galeriewälder bis hinauf zu den tropischen Regenwäldern im Gebirge.
Hier finden Sie Rundreisen durch den westafrikanischen Staat Guinea. Ob die Atlantikküste mit den wunderschönen Stränden, die Sehenswürdigkeiten in der Hauptstadt Conakry, die Savannenlandschaft oder die tropischen Regenwälder im Gebirge – Guinea hat einiges zu bieten.
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Im Dreiländereck zwischen Guinea, Elfenbeinküste und Liberia befindet sich ein Weltnaturerbe der UNESCO, das Nimba-Gebirge. Der grenzübergreifende Nationalpark darf nicht betreten werden, um die reichhaltige Flora und Fauna sowie die Schimpansen zu schützen. Von den umliegenden Beobachtungspunkten aus bieten sich herrliche Ausblicke auf den Nationalpark.
Wandertouren auf den über 1.750 Meter hohen Nimba-Berg sind mit Bergführer möglich. Das Fouta-Djalon Hochland mit seinen Tälern, Hügeln und Wasserfällen lässt das Herz eines jeden Naturliebhabers höher schlagen. Der größte Wasserfall, der Kinkon, rauscht über 150 Meter in die Tiefe.
Darüber hinaus können Besucher im Wald Guinée Forestière auf Elefanten-Pfaden wandeln und die Waldelefanten in ihrem ungestörten Tagestrott beobachten. Führer können im Ausgangsdorf Sérédou gebucht werden.
Auf dem Lande gibt es kein komfortables Hotel wie vergleichsweise die Hotels in Conakry, dafür sehr einfache Übernachtungen mit Eimer-Dusche.
Die beste Reisezeit liegt zwischen November und März.
Vor Antritt der Reise sind genaueste Informationen über die jeweilige politische Lage im Land und die Einreisebestimmungen erforderlich.
Das Fotografieren von öffentlichen Gebäuden, insbesondere des Präsidentenpalastes, ist strengstens verboten.