Urlaub auf den Komoren
Die Komoren- kleine Perlen im Indik, dem Indischen Ozean

Die Inselgruppe der
Komoren findet man auf der Landkarte genau zwischen dem
viertgrößten Eiland der Erde
Madagaskar und
Mozambique auf dem afrikanischen Festland.
Die Komoren setzen sich zusammen aus vier Hauptinseln und etwa einem dutzend weiterer Inselchen. Diese sind allerdings von nicht allzu großer Bedeutung, da sie fast gänzlich unbewohnt sind.
Insgesamt macht die Fläche der Komoren in etwa die des Saarlandes aus. Auf den gut 2.000 Quadratkilometern verteilen sich fast 700.000 Menschen.
Die Hauptstadt der Komoren heißt
Moroni. Die 60.000 Einwohner-Gemeinde ist die Metropole der Komoren und liegt auf der größten
Insel Njadzeja.
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Moroni wurde vor über 1.000 Jahren von arabischen Kaufleuten gegründet und war damals ein bedeutender Umschlagplatz für Waren aller Art. In jener Zeit unterhielten die Händler von Moroni bereits enge Geschäftsverbindungen zu anderen Inseln des
Indischen Ozeans wie zum Beispiel
Sansibar.
Auch heute noch gelten die Moronier als clevere und tüchtige Kaufleute.
Die sehr sehenswerten
Basare und
Märkte der Stadt sind genau wie zu jener Zeit immer noch von buntem Treiben erfüllt und lassen jedem Besucher eindrucksvoll 1000 und eine Nacht wieder präsent werden.
Die prägende Vegetation ist der
tropische Regenwald. Da die Komoren praktisch direkt in der Niederschlagsschneise des Monsun liegen, kann sich das tropische Dickicht problemlos in den Status von „ganzjährig-immergrün“ wachsen.
In den Wäldern leben unter anderem
spezielle Tierarten, so beispielsweise der
Mongozmaki. Dieser Halbweltaffe kommt nur hier auf den Komoren vor, gehört also zu den so genannten
endemischen Tieren.
Neben dem Mongozmaki sind vor allem die Schildkröten interessant, die hier alljährlich nur an ganz bestimmten Strandabschnitten zur Eiablage erscheinen.
Die
Schildkröten stehen unter
Naturschutz und die hiesige Regierung achtet ganz strikt darauf, dass die entsprechenden Strände nur bis auf eine bestimmte Distanz betreten werden können. Gleichwohl reicht die Entfernung für den zoologisch interessierten Besucher zu einer eingehenden Observierung vollkommen aus.
Und es gibt auch trotzdem noch in großer Zahl Traumstrände mit
Zuckersand und
Kokospalmen an denen man sich hervorragend erholen kann.
Ein absolutes Muss für jeden Komoren-Urlauber stellt auch noch der
Karthala dar. Dieser Vulkan besitzt den
größten Krater der Welt. Mit seiner immer noch vorhandenen Aktivität bietet er einen hervorragenden Einblick in die Welt von Magma, Lava, Fumarolen und Bimsgestein.
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