Früher wurden die Stocherkähne von Fischern benutzt, die mit diesen flachen Booten auf dem Neckar ihre Fische gefangen haben, ich bin selbst oft damit gefahren als Kind. Der „Motor“ und das „Lenkrad“ sind die langen Stocherstangen oder Staken.
Mittlerweile ist das Stocherkahnfahren zu einer touristischen Attraktion geworden. Auf so einem bis zu 9-10 m langen Kahn finden zwischen 12 und 14 Passagiere ihren Platz und lassen sich vom Stocherkahnfahrer über den Neckar vorbei an … zum kompletten Artikel
Die BerlinerBahnhöfe sind sehr beeindruckend. Die Gleishallen sind meist recht langgezogen. Dadurch ist reichlich Platz für die Geschäfte vorhanden. Sogar ganze Ladenreihen und Imbißmöglichkeiten laden zum Bummeln ein. Man kann fast behaupten, ein jeder Bahnhof ist eine Einkaufsstadt für sich.
Am letzten Tag unserer Berlin – Fahrt besichtigen wir das Rathaus von Köpenick. Es errang Weltruhm durch das berühmt gewordene Theaterstück von Carl Zuckmayer „Der Hauptmann von Köpenick“. Später wurde es verfilmt mit Heinz Rühmann in der Hauptrolle. Nur soviel zur Handlung: Ein Schuster verkleidete sich mit einer Uniform und ließ sich die Kasse der Gemeinde aushändigen.
Das Rathaus von Köpenick, ein Gebäude aus rotem Backstein
Vor dem Eingang steht heute der Hauptmann von Köpenick
Es ist kaum zu glauben, aber Köpenick ist 400 Jahre älter als Berlin. In Köpenick fließt die Dahme in die Spree. Köpenick war einst die Waschküche von Berlin. Hier befanden sich einige Waschhäuser.
Brunnen der Wäscherin, Waschen für Berlin.
Den Eingang zur Altstadt zieren zwei Bronze – Pferde
Den Eingang zur Altstadt zieren zwei Bronze – Pferde
Kirche von Köpenick
Rathausturm
Altstadt mit Kirche
Die Dahme (von links kommend) fließt hier in die Spree
Wir haben auch einen Ausflug nach Köpenick gemacht. Zunächst unternehmen wir einen Rundgang durch den herrlichen Schlosspark. Er befindet sich auf einer Insel am Zusammenfluss von Dahme und Spree. Das Schloss ist über eine Brücke zu erreichen. Es folgt demnächst ein Gang durch die Altstadt samt Rathaus.
Unsere letzte Etappe der Schifffahrt durch Berlin führt uns vorbei am Bundeskanzleramt, zum Haus der Kulturen der Welt und zum Sitz des Bundespräsidenten, dem Schloß Bellevue. Diesmal genießen wir die Perspektiven vom Wasser aus. Das Schöne an Berlin ist, dass man die wichtigsten Sehenswürdigkeiten aus folgenden tollen Blickwinkeln erfahren kann, ohne laufen zu müssen:
aus dem Doppelstockbus, z.B. Linie 100,
aus der S-Bahn, bzw. Hochbahn,
vom Schiff.
Unser Schiff führt uns jetzt noch entlang des Innenministeriums und … zum kompletten Artikel
Wir fahren mit dem Schiff weiter die Spree hinab und haben bereits wieder Blickkontakt mit dem Reichstagsgebäude.
Alle Eindrücke, die wir bereits zu Lande erfahren haben, vertiefen sich jetzt noch mehr durch die Schifffahrt.
Wir passieren das ARD – Hauptstadtstudio und die Fußgängerverbindung zwischen dem Paul-Löbe-Haus und dem Marie-Elisabeth-Haus auf der anderen Spreeseite.
Wir sehen vom Schiff aus noch einmal den Reichstag und sogar das Charité-Klinikum und den neuen Hauptbahnhof.
Heute fahren wir mit dem Spree-Schiff von der Jannowitzbrücke gen Westen. Wir erreichen zunächst die Mühlendamm – Schleuse. Die westliche Spree liegt einige Meter tiefer. Nach kurzer Pause setzen wir unsere Fahrt fort und erreichen den Berliner Dom.
Dann liegt links die Museumsinsel mit dem Alten und Neuen Museum, der Alten Nationalgalerie, dem Pergamon-Museum und dem Bode-Museum. Nach der Brücke Friedrichstraße passieren wir den Bahnhof Friedrichstraße. Hier war jahrelang bis zur Wiedervereinigung Endstation der … zum kompletten Artikel
Wir fahren mit der S-Bahn eine Station weit vom Alexanderplatz zur Jannowitzbrücke.
Hier besteigen wir das Spreeschiff, das zunächst in Richtung Osten fährt, dann wendet und wieder zurückfährt quer durch Berlin bis zum Schloß Charlottenburg im Westen.
S-Bahnhof und Schiffsanleger
S-Bahnhof und Schiffsanleger
Schiffsanleger
S-Bahnhof mit Fernsehturm
Moderne Glasbauten an der Spree
Moderne Glasbauten an der Spree
Die O2 World, eine riesige Veranstaltungshalle
Die Oberbaumbrücke verbindet Friedrichshain mit Kreuzberg
Verschnörkelte altertümliche Oberbaumbrücke seit 1896.
Man kann den Bus 100 schon fast als Touristenbus bezeichnen, obwohl ihn natürlich auch die Berliner benutzen. Er fährt an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Berlins vorbei.
Wir steigen also am Beginn der Linie 100 ein, am Bahnhof Zoologischer Garten. Es ist ein Doppelstockbus, also sitzen wir oben.
Das legendäre Premierenkino Zoo – Palast
Wir sehen den Zoo – Palast, ein allzu bekanntes Premierenkino Westberlins. Wir fahren am Zooeingang vorbei, dem sogenannten Elefantentor. Weiter führt uns der Bus zum … zum kompletten Artikel