Die Landesfläche von Algerien besteht zu 85 % aus Wüste.
Südlich in Algerien befindet sich die bekannte Erg-Wüste, dass ist eine Fläche, die in eine Sand -und Geröllwüste übergeht. Diese langt bis ins benachbarte Tunesien mit seinen Sanddünen.
Der Tahat ist mit 2.918 Metern die höchste Erhebung des Landes Algeriens.
Da die Hitze fast unerträglich ist und von vielen Sandstürmen begleitet wird, ist es vielen Touristen lieber, nicht gerade in der Hauptsaison, sondern eher in der etwas kühleren Jahreszeit Algerien zu besuchen. Die meisten Bewohner Algeriens leben aufgrund genau solcher Klimazustände im nördlichen Teil Algerien.
Erleben Sie Algerien ganz intensiv auf einer der hier angebotenen Rund- oder Studienreisen kennen. Lernen Sie die Hauptstadt Algier kennen, erkunden Sie die Schlucht von Lakhadaria und die Ruinen von Kelaa Beni Hammad – seit 1980 UNESCO-Weltkulturerbe, besuchen Sie die Bergstadt Djemila oder die blühenden Oasen in der Wüste. Eine ganz besondere Art der Rundreise ist ein Kameltrekking, eine Méharée.
Die Hauptstadt Algier hat bis zu 2 Millionen Einwohner, somit ist sie der Verkehrsknotenpunkt des Landes.
An der algerischen Mittelmeerküste sind antike Ruinenstädte zu besichtigen.
Darauf folgend das beliebteste Reiseziel die "Sahara-Wüste“, welche die bekannte Oase von Djane im Südosten Algeriens besitzt.
Diese Oase ist vulkanischer Ursprung, ursprünglich wurden die Felsschluchten von großen Flüssen gebildet.
Ein guter Ausgangspunkt für eine Sahara-Tour ist die Oase von Ghardaia, welche von den alten islamischen Mozabiten bewohnt wird.
Der Badeort Zeralda zählt zu den beliebten Orten an der Küste.
Auch im Umkreis von der zweitgrößten Stadt Algeriens, in Oran sind Badeorte an kilometerlangen Sandstränden vorhanden.
Les Andalouses ist wohl der bedeutendste Ort in Oran, da hier die besten Hotels der etwas gehobeneren Klasse und die meisten Wassersportaktivitäten angeboten werden.
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