Heute sind wir in Wittlich in der Eifel. Wittlich liegt in der Südeifel und gehört zu Rheinland-Pfalz.
Das kleine Städtchen hat eine ziemlich romantische Innenstadt. Die Fußgängerzone schlängelt sich in leichten Windungen und nur leicht ansteigend durch das Zentrum. Sie lädt mit ihren Straßencafes ein zum Essen und Trinken und zum Eisschlecken.
Wir gehen am oberen Ende der Fußgängerzone nach rechts und gelangen an eine moderne Einkaufsgalerie, u.a. mit einem bekannten Textilunternehmen. Es ist also alles vorhanden, was … zum kompletten Artikel
Bei den Eishöhlen von Birresborn, Nähe Gerolstein in der Eifel handelt es sich um Mühlsteinhöhlen. Die Höhlen sind also nicht natürlichen Ursprungs. Das Gestein war wegen seiner Härte besonders geeignet für das Herausmeißeln von Mühlsteinen. Im Winter sickert das Regenwasser durch die Höhlendecken und gefriert hier zu langen Eiszapfen, deshalb der Name Eishöhlen. Außerdem ist es in den Höhlen auch im Sommer besonders kalt, da die Eingänge tiefer liegen als das Höhleninnere und somit die Kaltluft nicht entweichen kann.
Heute wandern wir durch das Tal der “Kleinen Kyll” in der Eifel.
Wie schon berichtet, floß der Lavastrom des Mosenbergs durch den Horngraben ins Tal der Kleinen Kyll. Er hinterließ überall erstarrte Lava. So entstand die Wolfsschlucht, einer steilen Schlucht voller Lavafelsen und Basaltblöcken. Basalt entsteht aus Lava unter großer Hitzeeinwirkung und enorm starkem Druck.
Oberhalb der Wolfsschlucht, hier beginnt der Abstieg.
Die Lavabombe ist eine der markantesten Sehenswürdigkeiten in der Vulkaneifel.
Lavabombe mit Schaukästen zur Information.
Wie groß diese Lavabombe ist!
Vor etwa 12.000 Jahren fanden hier die Vulkanausbrüche statt, also aus geologischer Sicht vor ganz kurzer Zeit. Dabei wurden u.a. etliche Lavakugeln herausgeschleudert. Allerdings nicht in dieser Größe. Man nimmt an, dass die Strohner Lavabombe beim Ausbruch mehrmals in die glühende Magma zurückgefallen ist und sich dadurch immer mehr angereichert hat. Sie wurde auch nicht an dieser Stelle gefunden, … zum kompletten Artikel
In einem der letzten Berichte habe ich über die Sauerbrunnen in der Vulkaneifel geschrieben. Die meisten sind frei zugänglich und das Wasser kann kostenlos getrunken und abgefüllt werden. So auch am Birresborner Mineralbrunnen.
Wir fahren von Gerolstein die Kylltalstraße in Richtung Bitburg. Wenige Kilometer südlich Gerolstein steht an der rechten Straßenseite der rötliche Brunnenpavillon. Das Wasser war schon zur Römerzeit als Heilwasser sehr begehrt. Der Pavillon wurde dann im Jahre 1824 gebaut und das Wasser wurde in alle Welt versandt. … zum kompletten Artikel
Der Mosenberg ist einer der bekanntesten und zugleich schönsten Vulkanberge der Eifel und liegt in Rheinland-Pfalz. Wir fahren von Manderscheid aus zum Parkplatz unterhalb des Berges.
Wir erklimmen den Kraterrand des Windsbornkraters.
Herrlicher Blick vom Mosenberg auf den kleinen Ort Bettenfeld
Der Windsborn-Kratersee
Der Windsbornsee ist kein Explosionsmaar wie die anderen, sondern entstand durch einen echten Vulkanausbruch. Der Steg führt uns weiter hoch über den Kraterrand mit seinen erstarrten Lavafelsen. Hier oben sollte man eine Weile verharren, den Blick … zum kompletten Artikel
Mitten in der Serpentinenmauer gedeiht ein einsamer Baum.
Die Maus läßt sich nicht stören.
Wir sind noch immer in der Eifel und unternehmen heute eine kurze Wanderung durch das Liesertal. Diesmal nehmen wir nicht den oben verlaufenden Lieserpfad, sondern gehen den unteren Weg entlang des Flusses.
Die Lieser
Wanderer-Brückchen über den Fluß
Wir starten an der Niederburg, laufen entlang der Lieser in Richtung Kläranlage und dann weiter bis zum Burgweiher. Dieser liegt hufeisenförmig unten im Tal.
Den Ort Daun in der Eifel haben wir ja schon besucht, jetzt wollen wir nochmal in den Wildpark, wo wir auch vor Jahren schon einmal waren.
Den Wildpark Daun durchfährt man auf einer 8 km langen Autowanderstraße mit dem Auto. Nur an einigen markierten Stellen darf man aussteigen und die verschiedenen Tiere füttern.
Nur die Affenschlucht erwandert man zu Fuß. Überall kommen die Tiere auf Tuchfühlung heran.